Heute am 13.04.2025 habe ich folgende Kapitel meiner Arbeit aktualisiert
Kapitel 4 Quanten(bio)kosmos und Quanten(bio)universum/Antwort auf die Frage, ob wir von unserem scheinbar endlichen Kosmos bzw. endlichen Universum auf die tatsächlich letzte unendliche Wirklichkeit des Kosmos bzw. Universums schließen können
neu: Neben den physikalischen Naturkonstanten existieren auch mathematische Konstanten, die tatsächlich in der Natur auftauchen, nämlich, um eine der bedeutsamsten zu nennen, die irrationale und transzendente Zahl Pi. Und zumindest Mathematikern ist klar, dass diese Zahl eine unendliche (überabzählbare) Informationsmenge darstellt (siehe: https://m.facebook.com/watch/?v=1203111697998336).
Kapitel 6 und 7 Genetik 1 und 2
neu: Elena und ich leben auch parallel und gleichzeitig auf einer eigenen Erde (hier auf dieser Erde lebt Jakob in mir und Mirella in Elena, aber auf der eignen Erde, von der wir kommen, wurden sie bereits geboren) in einem eigenen Kosmos und in einem eigenen Universum, wo wir als Paar entstanden sind und unsere Kinder und wir (Elena und ich) einander wechselseitig hervorbringen, auf der weder Übel noch der Tod je stattgefunden und die {bzw. der (Kosmos) und das (Universum)} immer schon existiert haben.
neu: Daraus folgt, dass Gott das Universum (die kosmische Singularität) IST, aber eben nicht in einem pantheistischen, sondern in einem personalen Sinn.
Kapitel 10 Paradies (überabzählbare Gesamtheit gleichzeitig überabzählbar großer bzw. kleiner vollendeter Biokosmen und vollendeter Biouniversen)
neu: D. h. die paradiesisch vollendete Erde, die in der Genesis beschrieben wird („Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.“ Genesis, 1,31, erstes Testament, Bibel, EÜ), ist eine parallel existierende Erde und nicht unsere gefallene Erde, weshalb das Paradies nicht auf unserer Erde zu finden ist.
Kapitel 11 Zusammenschau
neu: Dies kann aber erst dann geschehen, wenn der Kosmos und das Universum in die Endsingularität kollabieren, d. h. erst von der letzten Zukunft her zeitlich rückwärts können – wie beschrieben – alle Übel rückgängig bzw. ungeschehen gemacht bzw. kann die Geschichte des Universums (und der Erde) neu geschrieben werden (neuer Himmel, neue Erde, Offenbarung des Johannes 21,1, neues Testament, Bibel EÜ). Ich vertrete daher folgende Theorie zur Everett-Interpretation der Quantenmechanik:Wenn man eine Geschichte (aus einer unendlichen Gesamtheit von Geschichten) dahingehend modifiziert, dass weder Übel noch der Tod in ihr stattgefunden haben, dann muss diese Geschichte immer schon existiert haben und alle anderen Geschichten in denen Übel und der Tod sich ereignet haben werden bzw. müssen sich als Illusion erweisen.
neu: Wir erleben folglich, ohne uns dessen (normalerweise) bewusst zu sein, eine unendliche Gesamtheit endlicher Geschichten parallel und gleichzeitig, es bleibt aber nur eine einzige, nämlich die, in der weder Übel noch der Tod je stattgefunden haben tatsächlich wahr, bzw. auch unsere Geschichte, wenn sie dahingehend modifiziert wird, dass weder Übel noch der Tod sich in ihr ereignet haben.